Wie man so schön sagt: Wenn du willst, dass etwas richtig gemacht wird, dann mach es selbst, richtig?
Nicht immer.
Für Eigentümer und Geschäftsführer unabhängiger Hotels scheint die manuelle Preisgestaltung eine sicherere und billigere Option zu sein als die Investition in ein Revenue Management System (RMS).
Aber in Wirklichkeit bringt die Do-it-yourself (DIY) Preisgestaltung versteckte Kosten mit sich: verpasste Umsatzchancen, verschwendete Zeit, Stress und verlorene Buchungen.
Wir wollen herausfinden, wie die automatisierte Preisgestaltung diese versteckten Kosten in Gewinne verwandeln kann und hören uns die Erfahrungen der Hotels an.
Kosten #1: Verlorene Einnahmemöglichkeiten
Statische oder selbstgemachte Preisentscheidungen werden oft von Angst oder Vermutungen bestimmt. Viele Hoteliers setzen aus Angst vor Buchungsverlusten zu niedrige Preise an, nur um die Zimmer dann zu schnell zu füllen und Geld auf dem Tisch liegen zu lassen. Andere halten die Preise auch dann, wenn die Nachfrage sinkt, weil sie auf ihre Intuition vertrauen, dass der Markt sich schon wieder erholen wird - nur um am Ende mit leeren Zimmern und einem niedrigeren RevPAR dazustehen.
Eine Revenue Management-Lösung nimmt den Emotionen und dem Rätselraten bei der Preisgestaltung die Grundlage, indem sie Entscheidungen auf harten Daten basiert. Das System überwacht ständig die Marktnachfrage und das Buchungstempo und passt dann die Preisgestaltung an, um den bestmöglichen Preis für jede Buchung zu erzielen. Das Ergebnis: weniger leere Zimmer und ein höherer RevPAR.
Frag einfach Kamal Patel, Hoteldirektor des City Center Motel in den USA. "Seit der Einführung von RoomPriceGenie haben wir unter der Woche einen Anstieg von bis zu 20% bei Belegung und ADR verzeichnet", sagt er. "Jetzt können wir uns mehr auf das konzentrieren, was wir lieben - Gäste aus allen Gesellschaftsschichten willkommen zu heißen und ihnen unvergessliche Erlebnisse zu bieten - und gleichzeitig sicher sein, dass unsere Preisgestaltung stets auf Erfolg ausgerichtet ist." Lies die vollständige Fallstudie hier.
Kosten #2: Vergeudete Zeit und Team-Burnout
Viele kleine Hotels haben nicht den Luxus eines Vollzeit-Revenue Managers, was bedeutet, dass die Preisgestaltung dem Geschäftsführer, dem Front Office, dem Vertrieb und dem Marketing oder sogar dem Eigentümer obliegt. Das kann bedeuten, dass man jede Woche Stunden damit verbringt, die Konkurrenz zu beobachten und die Preise zu optimieren, während man andere Aufgaben vernachlässigt.
Die versteckten Kosten sind nicht nur die Zeit, sondern auch die Arbeitsmoral der Mitarbeiter. Die manuelle Preisgestaltung ist mühsam und stressig und trägt zu Burnout und Mitarbeiterfluktuation bei.
Ein RMS verhindert Zeitverschwendung und Frustration, indem es die sich wiederholenden, manuellen Aufgaben der Marktbeobachtung, der Verwaltung von Tagessätzen und der Erstellung von Berichten übernimmt. Anstatt stundenlang an der Preisgestaltung herumzubasteln, können die Mitarbeiter/innen die Empfehlungen in wenigen Minuten überprüfen.
Ken Debusschere, Direktor des Thermae Palace Hotels in Belgien, kann das bestätigen. "Jeden Tag musste ich über jeden Preis entscheiden, während ich mit allem anderen jonglierte", sagt er. Seit der Einführung von RoomPriceGenie, "Wir haben mindestens zwei Stunden pro Tag eingespart und unseren Stresspegel deutlich gesenkt, während wir an Spitzentagen 5 bis 7% mehr Umsatz machen." Lies seine ganze Geschichte hier.
Kosten #3: Hinter die Konkurrenten zurückfallen
Konkurrenten sind nicht mehr nur das Hotel nebenan. Wenn Reisende eine Unterkunft suchen, vergleichen sie unabhängige Hotels mit Markenhotels, Airbnbs und Serviced Apartments. Da immer mehr deiner Konkurrenten Revenue-Management-Tools und dynamische Preisgestaltungsmethoden einsetzen, riskierst du, Marktanteile zu verlieren.
RoomPriceGenie hilft dir, wettbewerbsfähig zu bleiben, indem es die Preise von bis zu zehn Wettbewerbern verfolgt und in Echtzeit anpasst. Anstatt Tage zu spät oder gar nicht auf einen plötzlichen Anstieg oder Rückgang der Nachfrage zu reagieren, kannst du sofort mit den Veränderungen Schritt halten. So kannst du die begehrtesten Buchungen für dich gewinnen und den Rest anderen Anbietern überlassen.
Für Ross Taylor, Betriebsleiter bei Walker & Williams in Großbritannien, ist die automatische Preisgestaltung eine große Erleichterung. "Bevor wir RoomPriceGenie hatten, habe ich ständig die OTAs durchforstet, die Preise in der Region überprüft und geschaut, ob Feiertage oder besondere Anlässe in unserer Gegend waren", sagt er. "Mit RoomPriceGenie haben wir herausgefunden, dass sie das für uns tun. Schau dir ihre Geschichte hier an.
RoomPriceGenie: Echte Geschichten, echte Ergebnisse
Manuelle Preisgestaltung mag sich sicher anfühlen, aber in Wirklichkeit ist es ein riskantes Unterfangen, das Hotels Zeit, Energie und Geld kostet. Mit RoomPriceGenie behältst du die volle Kontrolle über deine Umsatzstrategie und überlässt deinem RMS die tägliche Arbeit.
Unabhängige Hotels, die RoomPriceGenie verwenden, berichten durchweg:
- Höherer RevPAR: Bei jeder Buchung den bestmöglichen Preis erzielen.
- Zeitersparnis: Mehr Zeit für die Betreuung der Gäste und die Unterstützung des Teams.
- Seelenfrieden: Das Vertrauen, dass die Preise immer datenbasiert und wettbewerbsfähig sind.
Mehr erfahren RoomPriceGenie Fallstudien um zu sehen, wie Hotels wie deines ihre Kopfschmerzen in Umsatzwachstum verwandelt haben.
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Hier sind drei gute Orte, um anzufangen:
- 10 Tipps zur Auswahl des richtigen Revenue Management-Systems für dein Hotel
- 5 Hotel Revenue Management-Mythen, die dich Geld kosten könnten
- Mythen über die Revenue Management-Technologie
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